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Die komplette Anzeige wurde mit dem enlogic:show Modul Freestyle2 aufgebaut. Dazu wurden Felder, welche interaktiv agieren, mit entsprechenden Feld-IDs belegt. Anhand dieser IDs kann die XML-Schnittstelle später die Daten zu den jeweiligen Feldern zuweisen. Ein weiterer Vorteil der Anzeige ist das diese nicht stetig aktualisiert werden muss. Lediglich die Feldinhalte werden aktualisiert.
Hinweis: Dokumentationen zu den enlogic:show Schnittstellen finden Sie in unserem Service-Portal |
DatenaustauschDie Kommunikation zwischen Backend-System und dem enlogic:show Freestyle2 Modul übernimmt der enlogic:show Multiplex Server. In diesem Beispiel wird zu einem definiertem Interval der HTML-Inhalt des Web-Frontends vom Multiplex-Server geladen. Bei Erfolg wird das Dokument interpretiert und alle notwendigen Daten daraus extrahiert. Abschließend werden noch weitere Zusammenhänge und Algorythmen sowie Plausibilitätstests durchgeführt welche nicht direkt aus dem HTML-Inhalt erschlossen werden können. Aus diesen Daten wird dann ein Freestyle2 kompatibles XML-Dokument generiert. Dieses Dokument wird dem Freestyle2-Anzeigemodul zur Verfügung gestellt welches im Anschluss die Aktualisierung der Anzeige vornimmt. ErgebnisDieses Beispiel zeigt wie gut sich die Flexibilität von enlogic:show nutzen lässt um sich in Prozesse einzuklinken und Daten weiter zu verwerten. Durch den Einsatz der Multiplex-Server Architektur kann sogar die Intelligenz der Anzeige erhöht werden da Prozesse und Werte ermittelt werden können, welche nicht im Quell-Datenbestand vorhanden waren. |
Was benötigt man dazu:
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